Alltagsbeschwerden auf natürliche Weise lindern
Heilwässer gehören zu den ältesten Naturheilmitteln und passen trotzdem perfekt in unsere Zeit. Denn sie sind rein natürlich, stammen aus Quellen vor unserer Haustür und können helfen Beschwerden wie zum Beispiel Sodbrennen, Verstopfung, Mineralstoffmangel oder Blasenentzündung auf natürliche Weise zu behandeln. Aufgrund ihrer nachgewiesenen Wirkungen werden Heilwässer offiziell von Gesundheitsbehörden zugelassen. Die meisten Flaschen-Heilwässer können auch täglich in größeren Mengen getrunken werden und schmecken ähnlich wie Mineralwässer. Dabei kosten sie weniger als viele andere Gesundheitsprodukte und löschen zudem den Durst. Viele gute Gründe, um die bewährten traditionellen Heilmittel mal auszuprobieren. Erhältlich sind Heilwässer in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten. Informationen zu Inhaltsstoffen und Wirkungen bieten das Flaschen-Etikett sowie die Website www.heilwasser.com.
- natürlich
Heilwässer stammen aus natürlichen unterirdischen Wasservorkommen. Auf ihrem jahrzehntelangen Weg durch das Gestein nehmen sie viele Mineralstoffe auf. Von der Quelle werden die Wässer nahezu unverändert abgefüllt. Meistens wird nur Eisen entzogen und der Kohlensäuregehalt eingestellt. - heilsam
Das Besondere an Heilwässern ist, dass sie vorbeugend, lindernd und heilend auf die Gesundheit wirken. Sie können zum Beispiel den Darm in Schwung bringen, die Knochen stärken oder Säuren im Körper neutralisieren. Um eine Zulassung als Heilwasser vom Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) zu erhalten, müssen die Wirkungen nachgewiesen werden. - regional
Deutschland ist eines der wasserreichsten Länder. Vor unserer Haustür sprudeln zahlreiche Quellen von höchster Qualität. Jede Heilquelle besitzt übrigens eine einzigartige Zusammensetzung an Mineralstoffen. Diese ist charakteristisch für die Gesteine der Region.