Magnesium intake is inversely associated with coronary artery calcification: The Framingham Heart Study
Veröffentlichung
2014
2014
Veröffentlichungsquelle
JACC Cardiovasc Imaging, 2014
JACC Cardiovasc Imaging, 2014
Autoren
Hruby et al.
Hruby et al.
Die Querschnittsstudie ergab eine inverse Korrelation zwischen der Verkalkung der Blutgefäße und der Magnesium-Zufuhr. Je mehr Magnesium die Teilnehmer täglich aufnahmen, desto geringer war die Arterienverkalkung. Die Gruppe mit der höchsten Magnesium-Aufnahme hatte verglichen mit der „magnesiumärmsten“ Probandengruppe eine deutlich größere Chance, dass überhaupt keine Verkalkung vorlag. Diese inverse Korrelation war bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern.
Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse bietet Heilwasser-Newsletter Nr. 37.
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